Montag, 13. Oktober 2008
Einundzwanzig Grad und sonnig
Einundzwanzig Grad und sonnig sollten es am Wochenende sein, laut Wettervorhersage. Statt dessen lag hartnäckiger Nebel über der Stadt.
Wir freuten uns auf die vielleicht letzten warmen Tage des Jahres und fanden uns in einer düster schönen Herbstlandschaft wieder. Die Saison ist zu Ende.
Melancholie macht sich leise breit, sogar auf dem Steingesicht des Löwen auf dem Neroberg. Wir trotzen den Vorboten des Winters, gemeinsam mit vielen anderen Ausflüglern, unter dem Schirm des Turmcafés, der heute die Wärme hält, statt sie abzuschirmen.
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